AGB von Balkonbar

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Gewerbetreibenden und für einen zwischen dem Händler und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag.
Bevor der Fernabsatzvertrag geschlossen wird, wird der Wortlaut dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, so gibt der Gewerbetreibende vor Abschluss des Fernabsatzvertrags an, in welcher Weise die allgemeinen Geschäftsbedingungen mit dem Gewerbetreibenden zu sehen sind und dass auf Verlangen des Verbrauchers bei frühester Gelegenheit unentgeltlich Weitergeleitet werden.
Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege abgeschlossen, ungeachtet des vorstehenden Paragraphen und vor dem Abschluss des fern Vertrags, kann der Wortlaut dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher auf elektronischem Wege zur Verfügung gestellt werden So, dass Sie auf einem dauerhaften Datenträger leicht vom Verbraucher gespeichert werden kann. Ist dies nicht zumutbar, so ist vor Abschluss des Fernabsatzvertrags anzugeben, wo die allgemeinen Bedingungen elektronisch mitgeteilt werden können und auf Antrag des Verbrauchers auf elektronischem Wege oder anderweitig kostenlos verschickt werden.
Für den Fall, dass neben diesen allgemeinen Bedingungen auch spezifische Produkt-oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 sinngemäß, und der Verbraucher kann bei widersprüchlichen Bedingungen stets Angemessene Bestimmung, die ihm am günstigsten ist.
Artikel 4 – das Angebot
Wenn ein Angebot eine beschränkte Gültigkeitsdauer hat oder Bedingungen unterliegt, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitaler Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist hinreichend detailliert, um eine gute Bewertung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgemäße Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten. Offensichtliche Fehler oder Manifeste Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.
Jedes Angebot enthält solche Informationen, die dem Verbraucher klar sind, was die Rechte und Pflichten sind, die der Annahme des Angebots beigefügt sind.
Artikel 5 – das Abkommen
Vorbehaltlich der Bestimmungen des Absatzes 4 wird das Abkommen zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und zur Erfüllung der festgelegten Bedingungen festgelegt.
Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, so hat der Gewerbetreibende unverzüglich den Eingang der Annahme des Angebots auf elektronischem Wege zu bestätigen.
Wenn die Vereinbarung elektronisch abgeschlossen wird, wird der Händler geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um die elektronische Übertragung von Daten zu sichern und eine sichere Web-Umgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher in der Lage ist, elektronisch zu zahlen, wird der Händler entsprechende Sicherheitsmaßnahmen in dieser Hinsicht ergreifen.
Der Gewerbetreibende kann im Rahmen der gesetzlichen Rahmenbedingungen dem Verbraucher mitteilen, ob er seine Zahlungsverpflichtungen erfüllen kann, sowie alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Vertrag von Distance relevant sind. Hat der Gewerbetreibende aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe für den Vertragsabschluss, so ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
Artikel 6 – Widerrufsrecht
Der Verbraucher kann eine Vereinbarung über den Kauf eines Produkts während einer Reflexions Frist von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurücktreten. Der Händler kann den Verbraucher aus dem Grund des Widerrufs Fragen, aber nicht zwingen, seine Gründe (n) zu unterbreiten.
Der in Absatz 1 genannte Reflexions Zeitraum tritt in den Tag ein, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder:
Wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Reihenfolge bestellt hat: den Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Händler kann, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellvorgang klar informiert hat, eine Bestellung mehrerer Produkte mit einer anderen Lieferzeit verweigern.
Wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Lieferungen oder Teilen besteht: dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder ein Teil erhalten hat.
Artikel 7 – Verpflichtungen der Verbraucher während der Reflexionsphase
Während der Reflexionsphase wird sich der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung befassen. Es wird nur das Produkt extrahieren, soweit dies erforderlich ist, um die Beschaffenheit, die Eigenschaften und den Betrieb des Produkts zu bestimmen. Die Grundvoraussetzung hier ist, dass der Verbraucher das Produkt nur benutzen und inspizieren kann, wie es in einem Geschäft sein sollte.
Der Verbraucher haftet nur für die Beeinträchtigung des Erzeugnisses, die sich aus einer Art des Umgangs mit dem Erzeugnis ergibt, das über das in Absatz 1 zulässige Maß hinausgeht
Der Gewerbetreibende stellt sicher, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen mit dem Vertrag, den im Angebot festgelegten Spezifikationen, den zumutbaren Anforderungen an die Solidität und/oder Verwendbarkeit und den bestehenden am Tag des Vertragsabschlusses übereinstimmen. gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften. Wenn vereinbart, wird der Händler auch sicherstellen, dass das Produkt für andere als den normalen Gebrauch geeignet ist. Die gelieferten Produkte enthalten Holz Teile. Holz ist ein natürliches Produkt, und es gibt immer Anomalien in ihm und Risse erstellt werden können.
Jede zusätzliche Garantie des Händlers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs darf die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher auf der Grundlage der Vereinbarung gegenüber dem Gewerbetreibenden geltend machen kann, niemals einschränken, wenn der Händler Durchführung seines Teils des Abkommens.
Artikel 11 – Lieferung und Ausführung
Der Unternehmer wird die größtmögliche Sorgfalt bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen von Produkten beachten
Erfüllungsort ist die Anschrift, die der Verbraucher dem Gewerbetreibenden bekannt gegeben hat.
Gemäß Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Gewerbetreibende Bestellungen mit kompetenter Dringlichkeit, spätestens jedoch 30 Tage, durchführen, es sei denn, es wurde eine andere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder wird eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt, erhält der Verbraucher spätestens 30 Tage nach Auftragserteilung eine Kündigungsfrist. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten aufzulösen und Anspruch auf Entschädigung zu haben.
Nach Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Gewerbetreibende den vom Verbraucher gezahlten Betrag unverzüglich zurück.
Die Gefahr von Schäden und/oder Verlust von Produkten liegt bei dem Händler bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen vorbezeichneten Vertreter und an den Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart.
Artikel 12 – Beschwerdesystem
Der Händler hat eine hinreichend bekannte Beschwerdeverfahren und behandelt die Beschwerde in Übereinstimmung mit diesem Beschwerdeverfahren.
Beanstandungen über die Durchführung der Vereinbarung müssen dem Unternehmer in vollständiger und klar definierter Zeit vorgelegt werden, nachdem der Verbraucher die Mängel gefunden hat.
Beschwerden, die dem Händler vorgelegt werden, werden innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag des Eingangs beantwortet. Wenn eine Beanstandung eine vorhersehbare längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Händler innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis, wenn der Verbraucher eine detailliertere Antwort erwarten kann.
Wenn die Beschwerde nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder innerhalb von 3 Monaten nach Einreichung der Beschwerde gelöst werden kann, ist ein Streitfall anfällig für die Streitbeilegung.