SOMWR
THE FUTURE IS SOMWR EST. JUST IN TIME
Als Pionierbewegung möchte SOMWR die Art und Weise wie Produkte auf den Markt gebracht werden, sowie deren Auswirkungen neu erfinden.
SOMWR sieht Unternehmen in der Verantwortung, die Zukunft aktiv mitzugestalten, da diese den Markt formen.
So gehen sie als Positivbeispiel voran mit dem Bewusstsein, dass jedes Kleidungsstück einen direkten Effekt auf unseren Planeten hat.
Um diesen zu minimieren, ist SOMWR mit ihrem Einsatz nicht nur klimaneutral, sondern sogar klimapositiv. Denn für jedes verkaufte Kleidungsstück werden Mangrovenbäume gepflanzt, die 10-1000x so viel CO2 absorbieren, wie für die Herstellung der Artikel ausgestoßen wurde. Um sicherzustellen, dass die Mangrovenbäume auch Bestand haben, werden diese im eigenen Klimapark in Myanmar gepflanzt und gepflegt.
SOMWR ist sich auch der Bedeutung der Meere und deren Erhalt bewusst. Deswegen wird für jedes verkaufte Kleidungsstück Strand- oder Meeresplastik im Gewicht des Produktes eingesammelt. Um möglichst weitreichende Arbeit zu leisten, wechselt SOMWR jedes Jahr das Gebiet, an dem gesammelt wird. Durch die eigenen Aktionen wollen sie auch andere anregen, selbst vor Ort aktiv zu werden und weiterhin die Verschmutzung durch Plastikmüll zu verringern. So kaufst du dir nicht nur ein cooles Kleidungsstück, sondern tust gleichzeitig auch etwas Gutes für die Umwelt.
Die Prints werden auf hochwertige Materialien gedruckt. SOMWR verwendet für ihre Kleidungsstücke ausschließlich Materialien mit möglichst geringen Auswirkungen für die Umwelt. So kommen GOTS zertifizierte Bio-Baumwolle, Tencel und recyceltes Polyester zum Einsatz. Das schont die Umwelt, denn weniger Pestizide werden eingesetzt, weniger Schadstoffe ausgestoßen und CO2 wird eingespart. Die Designs der Öko-Kleidung beziehen Stellung, denn bei Fashion zählt nicht nur das Aussehen, sondern auch das Richtige zu tun.
Auch in der Produktion übernimmt SOMWR soziale Verantwortung. Als Mitglied der FairWear Foundation werden sichere und faire Arbeitsbedingungen garantiert. Ebenso werden schwierige soziale Themen, wie geschlechtsspezifische Diskriminierung und Lohnerhöhungen, angegangen.