Kunstwerk "ICON 1" Gemälde Unikat Streetart Popart Neoexpressionismus Kunst

ARTlistic

Du sparst 18%
139,00
UVP: 169,00€
inkl. MwSt. (soweit erhoben)

30-Tage-Bestpreis: 139,00 € ? Der „30-Tage-Bestpreis“ ist der niedrigste Preis, zu dem der:die Händler:in dieses Produkt in den 30 Tagen vor der letzten Preisänderung angeboten hat.

Versand- und Retourebedingungen

Lieferzeit: in ca. 2-4 Wochen

Bei Lieferung nach

Versand 11,99 € / Versandkostenfrei ab 300,00 €

Retourebedingungen bei Lieferung nach Deutschland

Lieferzeit: in ca. 2-4 Wochen**

Versand 21,99 € / Versandkostenfrei ab 400,00 €

Retourebedingungen bei Lieferung nach Österreich

Lieferzeit: in ca. 3-5 Werktagen**

Kunstwerk "ICON 1" Gemälde Unikat Streetart Popart Neoexpressionismus Kunst

- Künstler: Alexander Huber-Nowak (ihr seht ihn zusammen mit seinem Kunstwerk auf dem letzten Produktbild)
- signiert
- Abmaße: A3 – 42 cm hoch und 29,7 cm breit (auf Papier)
- Das Kunstwerk wird ohne Rahmen geliefert
Jedes unserer Kunstwerke ist ein Unikat und nur einmal verfügbar.

Über den Künstler:

Ich bin 1975 geboren, wohne in Braunau am Inn, in Österreich, pendle viel zwischen Wien und Oberösterreich. Ich habe viele Jahre in Wien gelebt und habe noch einige sehr wichtige Freunde in Wien. Auch lade ich in Wien gerne meine kulturellen Akkus wieder auf. Hauptberuflich arbeite ich als Sozialarbeiter in der offenen Jugendarbeit. Ich hab schon in vielen unterschiedlichen Bereichen gearbeitet aber die Sozialarbeit ist die erfüllendste Arbeit, die ich bisher hatte. Hobby ist so ein bagatellisierender Begriff. Schwimmen, Radfahren, Fernsehen – das sind Dinge, die man früher als Hobbies ins Freundschaftsbuch geschrieben hat. Dinge die man macht, ohne darüber nachzudenken, die man halbherzig macht – das sind Hobbies. Ich interessiere mich für so viele Dinge, da gibt es kaum ein Grenze. Und wenn etwas mein Interesse gewinnt, dann verfolge ich das auch mit Enthusiasmus.

Ich habe mich künstlerisch ausgedrückt, solange ich denken kann. In meiner Jugend habe ich mich auch mal an der Akademie der Bildenden Künste in Wien beworben. Damals waren mir letztendlich aber andere Sachen wichtiger als Kunst zu studieren. Ich bereue das aber nicht. Naja, manchmal schon. Meine erste Leinwand habe ich mir vor über 20 Jahren gekauft. Ich liebe es großflächig arbeiten zu können. Dazu fehlt mir momentan leider der Platz aber das wird sich wieder ändern und darauf freue ich mich schon. Momentan arbeite ich hauptsächlich auf Papier. Das Medium schränkt zwar ein, das muss aber nicht zwangsläufig etwas Schlechtes sein. Die Reduktion der Möglichkeiten kann kreative Prozesse ja auch befeuern.
Meine Kunst, so wie ich sie derzeit produziere, würde ich dem Neoexpressionismus zuordnen. Aber mit Genres tue ich mir schwer. Ich bestimme nur begrenzt bewusst, was ich produziere. Vor ein paar Jahren habe ich sehr strukturiert gearbeitet. Meinen Arbeiten lag ein Paralleluniversum zugrunde, in dem Magie herrschte und indem Wesen lebten, die jenseits unserer Vorstellung lagen. Es gab einen Riss in unserer Wirklichkeit, die eine Art Portal zu diesem Universum schuf und durch diesen Riss, den “Rift”, gelang es auch der Magie in unsere Realität zu gelangen. Damit beschäftigte ich mich, wie würde sich unsere Realität verändern, würde eine Kraft auf sie einwirken, die wir nicht im geringsten kontrollieren oder einschätzen können und die macht was sie will. Das hat ja, wenn man das so sagt, einen sehr zeitgemäßen Realitätsbezug. Jedes Symbol, jede Komposition, jedes Schnipsel hatte eine Bedeutung und lebte dort. Es gab dann verschiedene, sehr einschneidende Ereignisse in meinem Leben, die zu einer Schaffenspause führten und andere, wie der Suizid eines guten Freundes, die mich wieder zurück zur Kunst brachten. Aber ich wollte nicht mehr in ein Universum zurück, das von so viel Zerstörung geprägt war. Es lässt mich zwar nicht ganz los, weil ich immer noch Teile davon remixe. Angstionismus, vielleicht. Mein Zeug ist voller Ängste und Zweifel, meiner eigenen und die anderer ebenso. Leute, die sich meine Bilder ansehen, meinen immer wieder, dass die ihnen Angst machen. Das ist wahrscheinlich die Konfrontation mit etwas Undefinierten, etwas Ungebändigten. Keine Ahnung.

Avocadostore-Kriterien

  • Fair & Sozial

    Wir erfüllen das Kriterium fair & sozial, da wir mit unserem, auf dem Kunstmarkt einzigartigen, Konzept finanziell in Vorleistung gehen. Bei Galerien bekommt der/die Künstler*in erst das Geld, wenn die Ware verkauft ist. Bei uns ist das umgekehrt. Erst bekommt der/die Künstler*in das Geld. Wir kümmern uns um den Rest.

  • Ressourcenschonend

    Es handelt sich um ein Einzelstück, welches nicht als Massenprodukt hergestellt wird. Aufgrund der Wertigkeit begleiten die Käufer*in meist ein Leben lang.

Die Bewertungen können sowohl von Käufer:innen des Produkts als auch von Interessierten stammen.

Zu diesem Produkt gibt es noch keine Bewertungen.

Deine Bewertung

Bitte hier anmelden, um eine Bewertung abzugeben.

Zu diesem Produkt sind noch keine Fragen gestellt worden.

Frage zum Produkt

Bitte hier anmelden, um eine Frage zu stellen.