Feste feiern

Feste feiern

Du hast Grund zu feiern? Großartig! Ob bestandene Prüfung, Geburtstag, Hochzeit, Halloween oder Weihnachten, es gibt viele Gründe, seine Liebsten um sich zu versammeln und das Leben zelebrieren. Wir verraten dir, wie du Festlichkeiten auch nachhaltig gestalten kannst, von der Einladung bis zum Geschirr. So viel vorab: Einweg-Plastik braucht kein Mensch mehr.

Nachhaltige Einladungen

Für kleine Feierlichkeiten, die nächste Gartenparty oder den Geburtstagsbrunch, genügt meist eine saloppe Nachricht per Messaging Dienst deiner Wahl, diese kannst du mit einem Foto oder einer kleinen Videobotschaft etwas persönlicher gestalten. Für größere Anlässe, wie etwa eine Hochzeit, wünschen wir uns dann doch eine schriftliche Einladung. Nachhaltige Karten, Briefpapier und noch mehr tolle Papeterie findest du bei Avocadostore.

Nachhaltige Deko

Selbstgepflückte Blumen und andere Naturmaterialien eignen sich prima als saisonale Deko, als Vasen kannst du recycelte Milchtüten, Gläser oder Flaschen verwenden. Statt Girlanden neu zu kaufen, kannst du aus Papierresten selbst welche basteln – oder du knüpfst wiederverwendbare aus Baumwollgarn, das ist einfacher, als du vielleicht denkst. Unter dem Stichwort „Makramee“ findest du zahlreiche Tutorials auf Youtube und Co. Alternativ kannst du Deko auch ausleihen, von Freunden und Bekannten oder über einen professionellen Anbieter. Das ist allemal günstiger (und umweltfreundlicher) als zu shoppen, außerdem hast du so nach der Party keine 30 Kerzenhalter, Kissen, Serviettenringe übrig…

Komplett umweltfreundliches Konfetti kannst du mit einem Locher und viel Geduld aus getrockneten Blättern und Blüten selbst herstellen, Konfetti aus FSC-zertifiziertem Papier sowie Luftballons aus Naturkautschuk bietet zum Beispiel Fair Zone an (gibt’s bei Avocadostore).

Party-Food

Wenn du auf Catering setzt, dann schau doch nach, ob es kleine Anbieter in der Gegend gibt, die mit regionalen Produkten arbeiten. So unterstützt du ein lokales Unternehmen und sorgst dafür, dass das Menü keinen allzu großen CO2-Fußabdruck hat. Wenn du alle Gäste bittest, eine Tupperdose mitzubringen, kann jeder noch was vom übriggebliebenen Essen mit nach Hause nehmen, alle freuen sich am nächsten Tag, wenn sie nicht kochen müssen – und es wird nichts weggeworfen. Plastikbesteck und -teller nutzen wir schon lange nicht mehr, Strohhalme genauso wenig. Wer nicht ausreichend Geschirr für alle Gäste zur Verfügung hat, kann etwas von den Nachbarn ausleihen – oder ebenfalls bei professionellen Anbieter:innen. Wenn die Party eher casual ist, kannst du auch alle bitten, eigene Gläser und Teller mitzubringen, so gibt es schon weniger Verwechslungsgefahr. Wenn Strohhalme sein müssen, dann kauf doch nachhaltige Varianten aus Glas oder Graspapier – gibt’s ebenfalls bei Avocadostore.